Hallo Erektion! So kannst du deine Potenz natürlich steigern

Bye bye Erektionsstörung - So kannst du deine Potenz natürlich steigern

Es geht bei euch gerade richtig heiß her. Aus der wilden Knutscherei werden intensive Berührungen und ihr fangt an, euch gegenseitig auszuziehen. Eure Hände wandern immer tiefer und ihr könnt es kaum noch erwarten, euch einander hinzugeben. Und dann passiert es – oder eben nicht: ER hat einen „Hänger“. Dein Penis will nicht so wie du es willst. Klingt nach einer Horrorvorstellung? Du musst dir keine Sorgen machen, wenn deine Erektion mal ausbleibt oder zu früh abklingt. Das ist unter Umständen völlig normal und kann im Laufe deines (Sex)Lebens öfter passieren. Von einer dauerhaften erektilen Dysfunktion sprechen Urologen erst, wenn es sich um chronische Erektionsstörungen handelt, die mindestens sechs Monate andauern und innerhalb eines halben Jahres rund 70 Prozent deiner Versuche, Sex zu haben, fehlschlagen. Wenn du dich mit der Situation nicht gut fühlst oder sie dich belastet, dann solltest du einen Arzt aufsuchen. Je früher, desto besser. So hast du schnell Gewissheit und kannst dein Liebesleben wieder genießen. Aber wo kommen Potenzstörungen her und was kannst du dagegen tun?

Welche Ursachen für Potenzprobleme gibt es?

Erektile Dysfunktionen, also Potenzstörungen, können psychische oder organische Gründe haben und sind meist gut behandelbar. Psychische Ursachen wie privater oder beruflicher Stress, ungelöste Konflikte in der Partnerschaft, Depressionen oder Angststörungen können kurz- oder langfristige Erektionsprobleme auslösen. Oft spielen auch sexuelle Traumata eine Rolle. 90 Prozent aller Erektionsstörungen (https://www.erektionsstoerungen-behandlung.com/fileadmin/template/public/pdf/incidental-findings-during-computed-tomographic-angiography-diagnostic-work-up-patients-with-arteriogenic-erectile-dysfunction.pdf) kann man allerdings auf organische Probleme zurückführen. Durchblutungsstörungen sind dabei die häufigste Ursache. Klar, denn der Penis wird nur prall und hart, wenn er mit ausreichend Blut gefüllt ist. Aber auch Diabetes und die Einnahme bestimmter Medikamente können mögliche Ursachen sein. Diabetes ist die zweithäufigste Ursache für Potenzstörungen, weil eine langjährige Erkrankung unter anderem die Blutgefäße schädigt. Hinzu kommen noch Störungen nach Operationen, Bestrahlungen oder Verletzungen. Möglicherweise handelt es sich auch um ein neurologisches Problem oder einen Testosteron-Mangel.

Eine Erektionsstörung bedeutet aber nicht, dass du impotent bist. Bei einer Impotenz liegt zudem auch eine Sterilität, also die Unfähigkeit Kinder zu zeugen, vor. Übrigens können auch Frauen von Erektionsstörungen betroffen sein. Klitoris und Vulvalippen reagieren ähnlich wie der Penis auf Stimulation und werden stärker durchblutet. Während der Penis sich aufrichtet und hart wird, schwellen Klitoris und Vulvalippen an.

Was kann gegen Erektionsstörungen helfen?

Wenn einer Potenzstörung keine organischen Ursachen zugrunde liegen, die medikamentös behandelt werden müssen, kannst du der Flaute im Bett auf verschiedene Weise den Kampf ansagen. Wir haben 3 Tipps für dich, wie du deine Potenz (wieder) steigern könntest und zwar ohne die fiesen Nebenwirkungen von Potenzmitteln wie Viagra:

  1. Lust geht durch den Magen

Über eine ausgewogene Ernährung kannst du deinem Körper ganz viel Gutes tun und auch dein Stehvermögen pimpen! Dazu solltest du öfter mal in den Obstkorb greifen. Aufgrund des hohen Kaliumgehaltes gelten nämlich zum Beispiel Bananen als besonders "potenzpositiv“. Kalium sorgt für eine bessere Durchblutung, auch untenrum. Wenn dich Geruch und Geschmack nicht abschrecken, kannst du auch Knoblauch probieren. Dieser wurde schon in der Antike als bewehrtes Mittel zur Potenz- und Libidosteigerung beim Mann angewandt. Die weiße Liebesknolle kann die Durchblutung normalisieren und Muskeln entspannen. Du naschst gerne? Anstatt zu Chips, greifst du künftig zu Wal- und Haselnüssen oder Mandeln. Sie enthalten Arginin kann die Blutgefäße zum Penis weicher machen und ebenfalls für eine verbesserte Durchblutung sorgen.

  1. Fit im Schritt

Sportmuffel aufgepasst! Statt dich zum Krafttraining ins Fitnessstudio zu quälen, kannst du es bei Erektionsproblemen künftig mit einer Runde Beckenbodentraining versuchen. Du denkst, dass das nur was für Frauen ist? Falsch, denn auch du verfügst über eine Beckenbodenmuskulatur, die Training und Aufmerksamkeit braucht und verdient hat. Als Dankeschön kannst du nicht nur (wieder) mehr Stehvermögen bekommen, sondern auch intensivere Orgasmen. Mit ein bisschen Geduld und Übung sensibilisierst du dein Körpergefühl und kannst deine Muskulatur stärken. Verzichte eher auf Sportarten wie Radfahren oder Reiten, weil du dabei die Blutzufuhr deines Intimbereichs einschränkst.

  1. Bleib gesund

Es gibt eine Menge Risikofaktoren, die Potenzprobleme begünstigen können. Das Zauberwort kann Prävention sein! Beweg dich ausreichend und verzichte auf übermäßigen Alkohol- und Tabakkonsum. Achte auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung, bei der deine Mahlzeiten nicht aus fetten und verarbeiteten Lebensmitteln bestehen. Das kann zu Übergewicht und erhöhten Blutfettwerten führen, die wiederum Stoffwechselkrankheiten auslösen können. Reduziere dein Stresslevel im Alltag und im Job. So kannst du die größten Libido-Killer für deinen Körper vermeiden. Du hast bereits mit Erektionsstörungen zu kämpfen? Egal welchen Weg zu gehst, lass die Finger von dubiosen Potenzmitteln aus dem Internet, die mit Inhaltsstoffen aus zweifelhafter Herkunft versehen sind! Oft sind diese vermeintlichen Wundermittel mit Spanischer Fliege, Nitroverbindungen oder Strychnin versetzt und können gefährliche Nebenwirkungen haben.

Du bist nicht von erektiler Dysfunktion betroffen und möchtest trotzdem deinem Lustempfinden auf die Sprünge helfen? Dann probier doch mal unseren Penis Stimulation Balm (https://loovara.de/collections/enhancer/products/penis-stimulations-balm) mit wärmendem Effekt aus.